Urnenmodell

Beispiel für Urnenmodell

 

Manche Zufallsexperimente können mit Hilfe des sogenannten Urnenmodells mathematisch modelliert werden.

 
 

Man betrachtet eine Urne, in der sich n ≥ 2 unterscheidbare Kugeln befinden.

Man geht davon aus, dass die Kugeln gut durchmischt sind und dass daher für jede Kugel die gleiche Wahrscheinlichkeit besteht, gezogen zu werden.

Nun können eine oder mehrere Kugeln gleichzeitig gezogen und Eigenschaften wie Farbe oder Nummer notiert werden.

Man unterscheidet zwischen
Ziehen mit Zurücklegen und Ziehen ohne Zurücklegen.

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